Der Prinz, die Hexe und der Drache
 
Ein junger Prinz beschliest, Abenteuer zu suchen und einen Drachen zu toeten. Er kauft sich ein Schwert und eine Ruestung und macht sich auf den Weg. In der Hoehle des Drachen angekommen, sieht er sich gerade um, als er ploetzlich etwas auf seiner Schulter spuert. Er dreht sich herum und vor ihm steht ein RIESIGER Drache, der einen Finger auf seine Schulter gelegt hat.
Der Drache fragt den Prinzen: "Hallo! Was machst denn Du hier?"
Prinz: "Aeh - haem - also ...."
Drache: "Immer das gleiche mit den jungen Rittern. Gibs zu, du wolltest mich toeten!"
"Naja - also - ja ..."
"Hoer zu, das ist nicht das erste Mal. Die dummen Juenglinge kommen an und meinen, wir Drachen waeren so doof, dasz man uns einfach so abmurksen koennte, und dabei haben sie noch nie einen von uns gesehen. Ich mache Dir einen Vorschlag: wenn Du versprichst, Weisheit zu suchen, lasse ich Dich am Leben. Du hast von jetzt an ein Jahr Zeit, mir eine Frage zu beantworten. Wenn mich die Antwort zufriedenstellt, bekommst Du die Haelfte meines Drachenschatzes, ansonsten fresse ich Dich auf."
"Hm - bleibt mir ja wohl nichts anderes uebrig ..."
"Genau. Ach ja, und komm nicht auf die Idee, abzuhauen und nie wieder zu kommen - ich finde Dich!"
"Na gut - und wie lautet die Frage ?"
"Die Frage lautet: Was ist Frauen wirklich wichtig?"
Daheim angekommen, befragte der Prinz jede Frau im Schloss, was ihr wichtig sei, von der Koenigin bis zur einfachsten Magd. Er bekam viele Antworten wie "Schoenheit", "Reichtum", "Macht", "Einen lieben Mann...".
Aber zu jeder Antwort gab es auch viele Frauen, die das fuer voellig falsch hielten.
Er war schon am Verzweifeln, bis ihm jemand den Vorschlag machte, die alte weise Hexe im Sumpf zu befragen, die einige Tagesreisen weit weg wohnte.
Als er bei der Hexe ankam, schilderte er ihr sein Problem. Diese meinte, die Antwort zu kennen, aber um den Preis, das er sie heiraten wuerde.
Da bekam der Prinz einen Riesenschreck, denn die Hexe war die haesslichste Frau, die er jemals gesehen hatte: ein Buckel, die Beine unterschiedlich lang, eine große Warze auf der Nase; sie roch fuerchterlich, und ihre Stimme war ein ekelhaftes Gekraechze.
Nach einiger Zeit beschloss er jedoch, das dies gegenueber dem Drachen das geringere uebel sei und versprach, die Hexe zu heiraten, wenn der Drache die Antwort akzeptieren wuerde.
Daraufhin gab sie ihm ihre Antwort: "Was sich jede Frau wuenscht ist, ueber die Dinge, die sie persoenlich betreffen, selbst bestimmen zu koennen".
Der Drache akzeptierte die Antwort und ueberlies dem Prinzen einen Teil seines Schatzes. Froehlich ritt der Prinz nach Hause, bis er wieder an die alte Hexe dachte. Da er jedoch ein Prinz war, bleib ihm nichts uebrig, als sein Versprechen einzuhalten, und die Hochzeit wurde angesetzt.
Das war ein trauriges Fest! Die Hexe sah nicht nur furchtbar aus und stank; sie hatte auch die schlechtesten Manieren, ruelpste, furzte und beleidigte die Gaeste. Die einen bemitleideten den Prinzen, die anderen machten sich ueber ihn lustig, aber jeder fand schnell eine Entschuldigung, sich verabschieden zu muessen, so das am fruehen Abend die Feier zu Ende war.
Danach verabschiedete sich die Braut ins Schlafzimmer, nicht ohne dem Prinzen mitzuteilen, dasz sie sich auf das, was jetzt kommen sollte, besonders freuen wuerde.
Der arme Prinz ueberlegte sehr, ob der Drache nicht doch das kleinere uebel gewesen waere. Wie staunte er jedoch, als er das Schlafzimmer betrat und die schoenste Frau im Bett lag, die er jemals gesehen hatte! Diese duftete angenehm, hatte eine schoene Stimme und erklaerte ihm, das sie sehr wohl die Hexe sei, aber als Hexe auch die Faehigkeit haette, ihr Aussehen zu veraendern, und das sie beschlossen haette, ihn fuer das gehaltene Versprechen zu belohnen.
Sie waere zukuenftig am Tag die alte Hexe und in der Nacht die junge schoene Frau - oder auch genau andersherum, am Tag schoen und in der Nacht die Hexe.
Der Prinz koenne sich heraussuchen, was ihm lieber waere.
Der Prinz ueberlegte lange, was besser waere - tagsueber eine schoene Frau, um die ihn alle beneiden wuerden, aber schreckliche Naechte, oder tagsueber das Gespoett eines jeden zu sein und dafuer die Naechte geniessen zu koennen.
Wie hat er sich wohl entschieden?
NICHT WEITERLESEN! UEBERLEGE ZUERST: WAS WAERE DEINE WAHL GEWESEN?
Der Prinz erinnerte sich an die Frage des Drachen und antwortete schließlich, das sie dies selbst bestimmen solle. Daraufhin freute sich die Hexe und meinte, das der Prinz damit erst wirklich seine Weisheit bewiesen habe und sie als Belohnung nun immer die schoene Gestalt tragen wuerde.
Und was ist die Moral dieser Geschichte?
Es ist ganz egal, ob eine Frau schoen ist oder haeßlich - im inneren bleibt sie doch immer eine Hexe.
 
Ölwechsel - Anleitung für Frauen:
 
 
In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
Kaffee trinken
Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.

Ausgaben:
Ölwechsel: DM 50,--
Kaffee: DM 1,--
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Gesamt: DM 51,-- ( zugegeben , ist ein Phantasiepreis , aber trotzdem ... weiterlesen )
 
 
Ölwechsel - Anleitung für Männer:
 
Ins Zubehörgeschäft fahren, DM 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
Eine Dose Bier öffnen, trinken
Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
Klötze unter Sohnemann s Tretauto finden.
Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
Ablasswanne unter Motor schieben
16er Schraubenschlüssel suchen
Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden
Ablassschraube lösen
Ablassschraube in Wanne mit heissem Öl werfen. Sich dabei mit heissem Öl beschmieren.
Sauerei aufputzen
Bei einem weiteren Bier beobachen, wie das Öl abläuft
Ölfilterzange suchen
Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
Bier
Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen und in ein weiteres Loch im Garten schütten.
Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18) verschüttet wurde.
Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11) erinnern
Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde
Bier trinken
Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden
Bier trinken
Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31)
Mit wüsten Flüchen beginnen
Schraubenschlüssel wegschleudern
Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte Miss Dezember in die linken Brust getroffen hat
Bier
Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmässig verbinden um Blutfluss zu stoppen.
Bier
Bier
Vier Liter frisches Öl einfüllen
Bier
Auto von Böcken ablassen.
Einen der Klötze dabei kaputtmachen
Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23) verschüttete Öl streuen.
Bier
Probefahrt
Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
Fahrzeug wird abgeschleppt
Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen
Ausgaben:
Teile: DM 70,--
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: DM 200,--
Abschleppkosten: DM 100,--
Kaution: DM 200,--
Bier: DM 30,--
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Gesamt: DM 600,--
Und dann sag nochmal einer, Frauen wären komplizierter als Männer. :o)))))
Schneewittchen war nun 75 Jahre alt. Nach einem erfüllten Leben mit dem mittlerweile verstorbenen Prinzen sass sie glücklich auf einer Schaukel und beobachtete von diesem malerischen Platz aus den Lauf der Dinge - begleitet von ihrem alten Gefährten, ihrem Kater Putzi.
An einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag erschien aus heiterem Himmel die Stiefmutter. Schneewittchen sagte: "Stiefmutter! was machst Du denn hier nach all den Jahren?!" Stiefmutter antwortete: "Nun, Schneewittchen, da Du ein so schönes, erfülltes Leben hattest, seit wir uns das letzte Mal trafen, habe ich mich entschlossen, Dir drei Wünsche zu gewähren. Gibt es da irgendetwas, wonach Dein Herz sich sehnt?"
Schneewittchen lehnte sich überwältigt zurück und nach längerem Überlegen flüsterte Schneewittchen leise: "Ich wünschte mir, ich wäre über alle Massen reich." Keine Sekunde verging und die Schaukel, auf der sie sass, verwandelte sich in massives Gold. Schneewittchen war sprachlos. Putzi, ihre treue Katze, sprang von ihrem Schoß und verkroch sich ängstlich in eine Ecke der grossen Schaukel.
Schneewittchen sagte: '"Vielen Dank, Stiefmutter, vielen Dank!" Die Stiefmutter antwortete: "Keine Ursache, es ist das Wenigste, was ich tun kann. Was wünscht sich Dein Herz als Zweites?"
Schneewittchen schaute an ihrem gealterten Körper hinunter und sagte dann: "Ich wünsche mir, wieder jung zu sein und die ganze Schönheit der Jugend wieder zu erhalten." In dem Moment, wo der Wunsch ausgesprochen war, war er auch schon erfüllt. Beinahe gleichzeitig überkamen Schneewittchen Gefühle, Sehnsüchte und Verlangen, die sie seit Jahren nicht mehr kannte.
"Nun", sagte die Stiefmutter, "Du hast noch einen weiteren Wunsch, was möchtest Du haben?" Schneewittchen schaute Ihren verängstigten Kater an und sagte: "Bitte verwandle meinen alten Kater Putzi in einen hübschen, jungen Mann." Von Zauberhand veränderte sich Putzis biologische Form und nach ein paar Momenten stand vor Schneewittchen ein junger Mann, so schön ihn die Welt bis anhin noch nicht gesehen hatte. So unglaublich schön, dass die Vögel vom Himmel vor seine Füsse fielen.
"Ich gratuliere Dir, Schneewittchen," sagte Stiefmutter, "geniesse Dein Dir neu gegebenes Leben!" Und mit einem bläulichen Blitz war sie verschwunden.
Für eine Weile sassen Putzi und Schneewittchen da und schauten sich einfach in die Augen. Schneewittchen sass atemlos da, den unglaublich hübschen Jüngling, den perfektesten jungen Mann, den sie je gesehen hatte, mit den Augen verzehrend auf der Schaukel. Dann setzte sich Putzi zum beinahe hypnotisierten Schneewittchen auf die Schaukel, legte den kräftigen Arm um sie, lehnte sich an sie und flüsterte ihr, ihre blonden Locken sanft beiseite blasend, leise ins Ohr: "Ich wette, Du bedauerst es jetzt, mich kastriert zu haben."
 
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen.
..
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung, eine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren wurde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen; der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett.
Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Wahrend des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch Sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Grossvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte, der Grossvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht seines Lebens.
Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein grosser Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden gebunden." Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden."
Hacken wir mal wieder ein bißchen auf dem lieben Bill herum.. Da die amerikanische Justizbehörde keine angemessene Strafe für Bill Gates finden konnte, entschieden sie sich ihn zu einer Ewigkeit in der Hölle zu verdammen. Der Teufel begrüßt ihn: Willkommen Herr Gates, wir haben sie schon erwartet. Ihr ganzes Leben waren sie habgierig, dachten nur an sich selber und haben andauernd gelogen. Allein schon, daß sie Windows 95 zwei Jahre zu früh herausgebracht haben, hätte sie für die Hölle qualifiziert. Aber lassen wir das jetzt. Sie haben mich heute in einer guten Laune erwischt, deswegen will ich großzügig sein und Ihnen die Auswahl von drei verschiedenen Plätzen anbieten, in denen sie bis in alle Ewigkeit bleiben werden. Der Teufel führte nun Bill Gates zu einem riesigen Feuersee, in dem Millionen von Seelen gefoltert und gepeinigt wurden. Als nächstes führte er ihn zu einem riesigem Colloseum, in dem hungrige Löwen Leute jagten und auffraßen. Zum Schluß führte er Bill zu einem kleinem Raum, in dem eine wunderschöne junge Frau mit einem verführerischen Blick saß. Auf dem Tisch stand eine Flasche vom allerbesten Wein und zu Bill's großer Freude sah er in der Ecke einen PC stehen. Ohne zu zögern überlistete er den Teufel und sagte: "Ich nehme diesen Platz." "Geht in Ordnung" sagte der Teufel, läßt Bill eintreten und verschloß den Raum als er ging. Als der Teufel sich umdrehte, sah er Luzifer dort stehen. "DAS WAR BILL GATES!" schrie dieser. "Wieso gibst Du ihm das beste Zimmer im ganzen Haus ?!?" Da lächelte der Teufel böse und sagte: "Ja, ja, das ist was sie alle denken. Aber es ist so: Die teure Flasche Wein - die hat ein Loch. Die wunderschöne Frau - die hat keins." "Und was ist mit dem PC ???" fragt Luzifer. "Oh, wenn Du genau hinsiehst, wirst Du bemerken, daß er abgestürzt ist."lachte der Teufel. "Und dem PC fehlen drei Tasten" "Welche drei" "Strg, Alt und Entf"
Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrabschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrabschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Schnauze..."
Penis an die Geschäftsleitung des Körpers. Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:
1. Ich verrichte schwerste körperliche Arbeit.
2. Ich arbeite in großen Tiefen.
3. Ich muss mich immer über Kopf in die Arbeit stürzen.
4. Ich muss sowohl an Wochenenden als auch an Feiertagen arbeiten.
5. Ich arbeite in sehr feuchter Umgebung mit hohen Temperaturen.
6. Mein Arbeitsplatz ist fast immer sehr dunkel und kaum belüftet.
7. Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.
8. Bis jetzt werden Überstunden nicht bezahlt. Antwort der Geschäftsleitung:
Sehr geehrter Penis,
nach sorgfältiger Prüfung ihres Antrags ist das Management zu dem Entschluss gekommen, Ihren Antrag aus nachfolgend aufgeführten Gründen abzulehnen:
1. Sie arbeiten nie 8 Stunden durch.
2. Sie schlafen schon nach kurzer Arbeitszeit ein.
3. Sie sind nicht in der Lage, Doppelschichten zu übernehmen.
4. Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements.
5. Sie verlassen den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz des öfteren und arbeiten an fremden Plätzen, ohne Erlaubnis des Managements.
6. Sie ergreifen nie die Initiative, sondern müssen teils unter Druck, immer aber sehr freundlich behandelt werden, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
7. Sie hinterlassen Ihren Arbeitsplatz immer verunreinigt, machen nie sauber.
8. Sie halten sich nicht immer an die Arbeitsschutzverordnung, die z.B. das Tragen von Schutzkleidung vorschreibt.
9. Sie gehen schon weit vor 65 in Rente.
10. Sie verlassen des öfteren Ihren Arbeitsplatz, ohne die Arbeit zu Ende gebracht zu haben.
11. Sie verlassen Ihren Arbeitsplatz immer mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken. Aus diesen Gründen müssen wir Ihren Antrag abschlagen .
Mit freundlichen Grüßen Das Management
Ein Mann geht in den Wald, um Pilze zu sammeln. Und da findet er einen riesigen Steinpilz. "Mhhh, lecker, von dem Ding werden mindestens drei Personen satt", denkt sich der Mann und zückt sein Messer. "NEIN, bitte tu mir nichts", fleht ihn eine Stimme an. Der Mann zögert, setzt dann aber doch wieder sein Messer an. "NEIN, bitte, bitte, tu mir nichts. Dann hast Du auch einen Wunsch frei. Denn ich bin ein Zauberpilz!" "Nun", denkt sich der Mann, "versuchen kann man es ja". Und zu dem Pilz sagt er: "Meine Frau und ich lieben Sekt. Ab jetzt will ich, dass wir beide dauernd Sekt trinken können!" Boing macht es, dann meint der Pilz: "Dein Wunsch ist soeben erfüllt worden. Jedesmal, wenn Du pinkln musst, dann kommt der beste Sekt raus!" Den Mann drückt sowieso gerade seine Blase, und so hält er seine Hände auf, fängt etwas auf und probiert schlürft tatsächlich, der beste Sekt, den er jemals getrunken hatte, belegt seinen Gaumen. Der Mann läuft heim und erzählt das Geschehene seiner Frau. Die meint nur: "Super, ich hätte jetzt auch gerade Lust auf ein Gläschen Sekt. Ich hole schnell zwei Gläser!" und rennt, um diese zu holen. Da ruft ihr Mann ihr nach: "Hol nur ein Glas. Du kannst aus der Flasche trinken!"
 
Wenn ich jemals einen Geheimdienst gründen müsste, ich würde nur Mütter nehmen. Gegen eine Mutter, die ihrem Sohn nachstellt, ist James Bond ein Abziehbild und Mata Hari eine Stümperin. Eine Mutter braucht keine Waffen, keine Drogen, kein Agentennetz und keine Gewalt Sie braucht nur ihre Beobachtungsgabe, die schmutzige Wäsche ihres Sohnes, einen kleinen Hausputz und ein paar Telefonate. Diese Erfahrung macht man spätestens, wenn man die ersten Geheimnisse vor einer Mutter zu verbergen sucht. Also mit der Pubertät.
MUTTER: Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist "B.S."?
SOHN: "B.S."? Wer soll das sein?
MUTTER: Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?
SOHN: "B.S." ... das heißt ... das steht für "Biostunde". Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?
MUTTER: Ich habe einen Kuli gesucht. So, "Biostunde". Ich dachte, es heißt vielleicht "Bettina Seifert"?
SOHN: Wie ... wie kommst du denn darauf?
MUTTER: Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen deinem Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs.
SOHN: Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Mutter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???
MUTTER: Ja. "B. S." hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin.
SOHN: Was? Frau Schottmüller weiß auch alles?
MUTTER: Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab' natürlich einen Vorwand benutzt.
SOHN: Gottseidank! Moment ... Mutter, welchen Vorwand?
MUTTER: Ich hab' ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever, nicht?
SOHN: Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmaniac, und meine Klassenlehrerin, ich w&äre schwul. Und wenn beide nur ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen Dank, Mutti!
MUTTER: Keine Angst, mein Engel. Mit Bettina hab' ich alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei.
SOHN: Was ... hast ... du ... Bettina ...erzählt????
MUTTER: Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nichts am Hut...
 
Ein Jäger sieht im Wald einen Bären. Er schießt auf ihn und spürt kurz darauf jemanden auf seine Schulter tippen. Es ist der Bär: "Ich lasse dich noch einmal davonkommen", sagt er. "Aber zur Strafe bläst du mir einen." Widerwillig gehorcht der Jäger. Am nächsten Tag kehrt er zurück. Er sieht den Bär erneut und ballert los. Kurz darauf tippt ihm der Bär wieder auf die Schulter. Erneut muss er blasen. Doch der Jäger will nicht aufgeben und geht am nächsten Tag wieder auf die Jagd. Er findet den Bär und schießt los. Als der Rauch sich verzieht, steht der Bär hinter ihm und sagt: "Du kommst aber auch nicht nur zum Jagen hierher".
Schweigend fahrt das Ehepaar im Auto die Landstrasse entlang. Sagt sie plötzlich: "Walter, ich lasse mich scheiden!" Er sagt nichts, beschleunigt nur leicht. Sagt sie: "Ich hab schon seit langem ein Verhaltnis mit deinem besten Freund, und der ist ein besserer Liebhaber als du." Er sagt wieder nichts, beschleunigt noch weiter. Sagt sie:"Ich will das Haus, das Bankkonto, das Auto und den Hund". Er sagt nichts, beschleunigt aber noch weiter. Sagt sie: "Hoerst du mir uberhaupt zu. Willst du nicht auch irgendetwas?"
"Ich habe alles was ich brauche!"
"Wieso das denn?"
Kurz bevor er gegen eine Mauer fahrt sagt er:"Ich hab den Airbag!"
Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee, Crossant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert ein Kaugummi-Kauender Holländer neben ihn setzt. Dieser fragt:'Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot? Der Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: Ja natürlich. Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und antwortet: Wir nicht! Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in Containern gesammelt,aufbereitet, zu Crossaint geformt und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hört schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt verschmitzt und fragt: Esst Ihr Marmelade zum Brot? Der Deutsche antwortet: Ja natürlich! Der Holländer schiebt weiter seinen Kaugummi zwischen den Zähnen hin und her und meint: Wir nicht! Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hat nun auch eine Frage: Habt ihr auch Sex in Holland? der Holländer lacht und sagt: Ja natürlich haben wir Sex in Holland. Der Deutsche fragt dann: Und was macht ihr mit den benutzten Kondomen? Die werfen wir weg meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft!!!
Ein Hase und ein Bär gehen durch den Wald und plötzlich höhren sie: 'Helft mir, helft mir!' Die beiden laufen zu der Stelle wo dass Geschrei herkommt. Dort ist ein Kobold unter einem umgefallenen Baum eingeklemmt. Der Bär hebt den Baum auf und der Hase hilft dem Kobold auf. Der Kobold:'Weil ihr mir geholfen habt, habt ihr jetzt jeder 3 Wünsche frei!' Der Bär denkt nach und antwortet: 'Ich wünsche mir, dass es im ganzen Wald nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär!' Kobold:'Wunsch gewährt!' Der Hase wünscht sich eine coole Lederjacke. 'Gewährt!' Der Bär wünscht sich dass es in ganz Europa nur Bärinnen gibt und er der einzige Bär! 'Gewährt!' Der Hase wünscht sich eine Harley Davidson. 'Wunsch gewährt!' Der Bär' Ich wünsch', dass es auf der ganzen Welt nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär.' 'Gewährt!' Der Hase macht sich bereit, setzt sich auf seine Harley und will losfahren. Der Kobold hält ihn aber auf: Hase, du hast ja noch einen Wunsch frei!' Der Hase:'Ich wünsche dass der Bär schwul ist', und fährt davon
Ein Autofahrer fährt nachts auf einer einsamen Landstraße. Da sieht er eine ca. 1 m große antike Flasche auf seiner Seite der Fahrbahn. Neugierig geworden hält er an und steigt aus. Geht zur Flasche und betrachtet diese erstaunt. Der Inhalt der reichverzierten Flasche ist nicht zu erkennen, also öffnet er kurzentschlossen die Flasche. Da entsteht ein starker Luftzug, Rauch steigt aus der Flasche und schwuppdiwupp steht ein riesiger Geist vor ihm und sagt: "Echt toll von dir mich hier rauszulassen. War ziemlich eng da drin. Also schönen Dank." Darauf der Mann: "Sag mal, wenn du nun frei bist, hab ich da nicht einen Wunsch frei?" Der Dshin grinst , denkt kurz nach und meint: " Ok, ich will mal nicht so sein. Du darfst dir was wünschen. "Der Mann freut sich, langt ins Auto und holt einen Kuli und eine Weltkarte heraus. Dann kreuzt er mehrere Stellen auf der Karte an. Als er fertig ist, gibt er diese dem wartenden Geist und bittet ihn: "Du also, ich hab hier ein paar Kreuze eingezeichnet. Das sind alles Orte in der Welt wo viele Menschen in Armut leben, Hunger leiden, krank derniederliegen. Dort ist Krieg, Not und Elend an der Tagesordnung. Bitte mach, dass all die dort lebenden Menschen in Glück und Frieden leben, immer zu Essen haben, ein Dach über dem Kopf; alles in allem löse einfach die dort herrschenden ethnischen und sozialen Konflikte. "Der Geist schaut auf die Karte und läuft im Gesicht olivgrün an. (Tja, solche Wesen wie Flaschengeister,Dshins,Wuselnymphen oder Gnome werden nun mal nicht blas.) Mit entnervter Stimme sagt er:" Neee, neee, neee. Das sind ja über 120 Kreuze. Das geht nicht. Das schaft keiner. Das ist unmöglich. Dafür brauche ich ja ewig. Neee, nee. Dann schon lieber Mäuse melken. Sag wir mal so, du solltest dir was anderes wünschen."Der Mann ist zuerst ein bisschen traurig, doch dann fängt er an nachzudenken und meint nach einigen Minuten:" Na gut, dann hätte ich da noch was. Ich hab da 'ne blonde Freundin zu Hause. Kannst du ihr nicht Lesen und Schreiben beibringen?" Der Flaschengeist wird noch olivgrüner und sagt nach einem kurzen Augenblick: "Kann ich noch mal die Karte sehen?".
Toter Frosch
Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin: 'Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld. Daraufhin fragt die Frau: 'Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus.' Da sagt der Kleine: 'Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechtskrankheit.' Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach: 'Dann musst du's mit Nancy tun.' Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy zukommen, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: 'Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel poppen. Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat..

 




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